Seit 1992 ist das Gesamtunternehmen an die beiden Söhne Adolf und Johann Seeger verpachtet, die es nicht nur weiterführten, sondern Zug um Zug erweitert haben.
Was auf den ersten Blick wie ein wildes Durcheinander von zahllosen Fahrzeugen in unterschiedlichsten Zuständen, Karosserien, Motoren und Teilen aller Art und Größe aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als durchaus mit System.
So wird der Begriff Auto"verwertung" sofort klar, wenn man in den umfangreichen Lagerbeständen nach Marken geordnet ausgebaute Teile aller Form, Funktion und Größe sieht.
"Wir verfügen im Lager", so Adolf Seeger jun., der jede einzelne Schraube persönlich zu kenn scheint, "über rund 1000 Motoren, jeweils 500 Getriebe und Zylinderköpfe sowie eine große Auswahl an Blech und elektrischen Bauteilen überwiegend deutscher, japanischer, italienischer und französischer Marken bis etwa Baujahr 2002."
Darüber hinaus stehen noch rund 500 Fahrzeuge zum Ausschlachten bereit, die drei Etagen hoch in selbst entworfene und konstruierte Regale geordnet sind.
"wir planen bereits weitere Hallen und Lagerflächen, um unser gewaltiges Sortiment noch besser darstellen zu können.